Ich habe gestern abend openSUSE 11.0 ausprobiert und an der üblichen Stelle einen kurzen Installationsbericht erstellt (jaja, Archlinux ist auf dem Thinkpad im Moment wieder in Urlaub…). Zum ersten Mal habe ich eine 64bit-Installation gewagt und bin überrascht – alles läuft wie sonst, nur (gefühlt) ein wenig schneller.
»Oh je – das Teil sieht ja super super super schick aus und ist dazu noch viel besser ausgestattet als mein Eee PC. Ich lese täglich die aktuellen News und werde wohl im Juli und August eine schwere Entscheidung treffen müssen…
»Nachdem mein Post über UFOs über Erle beinahe genausoviele Betrachter hat wie mein Huawei-Artikel, muss ich wohl doch mal öfter abends in den Himmel schauen. Blöd daran ist nur, dass der kleine Noah unser Wohnzimmer zu seinem Kinderzimmer gemacht hat – jetzt komme ich nur sehr schwer an mein Beobachtungsfenster (Er soll ja nicht aufwachen…)!
»Ich habe mir opensolaris in einer virtuellen Maschine eingerichtet. Startet, sieht schick aus und kommt von Sun. Erstmal also alles gut. Dann habe ich den Fehler gemacht und eine Systemaktualisierung gestartet. Ui! Nach noch nicht einmal 2 Monaten seit dem Release von 200805 soll ich über 3 Gigabyte an Patches und Updates aus dem Netz laden?!? Das ist mehr als das System nach der Installation auf der Platte einnimmt (2,85 GB). Nee, das schaue ich mir erst nach dem nächsten Release wieder an…
»Mir ist gerade etwas aufgefallen:
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